Espresso kochen: Alternativen zur Siebträgermaschine

Wer nur gelegentlich Espresso kocht, für den lohnt es sich kaum eine teure Siebträgermaschine anzuschaffen. Die wohl beste Alternative ist ein Espressokocher als Aluminium- oder Edelstahlvariante. Die achteckigen Kannen werden mit Espressopulver befüllt und dann auf eine Hitzequelle gestellt. Bereits nach wenigen Minuten steigt das schwarze Gold aus dem Steigrohr empor.

Aber Vorsicht: Eine Crema wie mit einer Espressomaschine gelingt damit nicht. Der Druck von 1,5 bar ist viel zu niedrig. Dennoch kann ein Espressokocher eine günstige Alternative zum teuren Kaffeeautomaten darstellen. Wer keine Lust auf Handarbeit hat, greift zum Kaffeevollautomaten. Geräte ohne Milchschaumsystem sind bereits ab 230 Euro erhältlich. Letztere verfügen über einen besonders hohen Bedienkomfort.

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